Pubertät

Veröffentlicht am 18. November 2021

Kaum eine andere Phase hat uns in unserem Leben mehr geprägt als die Pubertät. Bei den meisten ist die Pubertät die Phase unserer Vergangenheit, an welche wir uns am intensivsten erinnern können. So plakativ und / oder stereotypisch unsere Pubertät womöglich auch verlaufen sein mag, so wenig ist sie dennoch auf die Pubertät unserer Kinder übertragbar. Die Pubertät hat bei jeder Person einen völlig individuellen Ablauf. Die Ausprägungen zwischen Pubertierenden sind nicht vergleichbar und die Veränderungen erfolgen mit unterschiedlichen zeitlichen Faktoren und differenzierten Intensitäten.

Eintritt der Pubertät früher als damals?

Ja, tatsächlich ist das durchschnittliche Pubertätseintrittsalter in den letzten Jahren / Jahrzehnten deutlich gesunken. Eine dänische Studie aus dem Jahre 2018 zeigt, dass bei Mädchen die Veränderungen der Brust mit circa 10,5 Jahren einsetzt. Die Mütter waren im Vergleich rund 4 Monate älter als ihre Töchter. Auch bei männlich Pubertierenden zeigt sich eine deutliche Entwicklung. Wohingegen laut Studien aus den Jahren zwischen 1968 und 2005 die erste Ejakulation mit 14,7 Jahren stattgefunden hat, berichteten die aktuellen Jungen im Alter von 13,4 Jahren bereits von dieser Erfahrung.

Aber warum beginnt die Pubertät immer früher? Seit etwa 25 Jahren beobachten Ärzte, dass bei Mädchen bereits mit acht, vereinzelt sogar noch früher, Schamhaare und Brüste wachsen. Diese kontinuierliche Beschleunigung der sexuellen Reife lässt sich aber auch bei Jungen beobachten. Das Hormon GnRH (Gonadotropin Releasing Hormon) gibt den Anstoß für die Wandlungen im Körper. Es entsteht in größeren Mengen in einer bestimmten Hirnregion, dem Hypothalamus, und regt die benachbarte Hirnanhangdrüse (Hypophyse) an, zwei weitere Botenstoffe zu bilden: FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon). Diese regen die Reifung der Samen in den Hoden und der Follikel in den Eierstöcken an, wo wiederum die eigentlichen Geschlechtshormone produziert werden: Testosteron und Östrogene. Die Wissenschaft definiert zwei mögliche Ursachen für die früher eintretende Pubertät.

1. Zusammenhang mit Ernährung und Übergewicht

Die Zahl der übergewichtigen Kinder steigt. Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Mädchen wohl oft früher ihre erste Regelblutung bekommen. Es wird vermutet, dass das Fettgewebe mit der Bildung des hormonähnlichen Eiweißes Leptin ein Signal für den Beginn der Reifeentwicklung gibt.

Meine Tochter steht kurz vor ihrem 12. Geburtstag. Bereits um ihrem 9. Lebensjahr herum begannen ihre Brüste zu wachsen und Scharmbehaarung bildete sich. Sie war seit den frühesten U-Untersuchungen größer als der Durchschnitt, aber im Gegenzug dazu stets leichter als die „Normalkurve“ vorgab. Ihre erste Periodenblutung bekam sie 3 Monate nach ihrem 11. Geburtstag. Ihre Pubertät setzte also insgesamt früher als „normal“ ein. Einen Zusammenhang mit Übergewicht gab es allerdings nicht. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät kam es kurzzeitig zu einem minimalen Übergewicht, welches sich aber inzwischen (kurz vor dem 12. Geburtstag) relativiert hat. Meine Vermutung auf Basis unserer Erfahrungen ist daher eher, dass (kurzfristiges) Übergewicht vielmehr eine Folge als eine Ursache des Pubertätsbeginnes ist.

Gastbeitrag

Bitte mach dir also keine Gedanken, wenn dein Kind kurz vor oder während der Pubertät etwas an Gewicht zunimmt. Auf eine ausgewogene Ernährung solltest du aber natürlich dennoch weiterhin achten. Hierzu erfährst du später in diesem Blogbeitrag mehr.

2. Mögliche Faktoren von Umwelteinflüssen

Soziale Umwelteinflüsse, also Einflüsse von Gleichaltrigen, Medien oder auch der zunehmenden Sexualisierung der Gesellschaft werden als mögliche Ursachen des frühzeitigen Pubertätseintrittes diskutiert.

Von einer verfrühten Pubertät spricht man, wenn die sexuelle Reifung vor dem 8. Lebensjahr bei Mädchen und vor dem 9. Lebensjahr bei Jungen eintritt.

Probleme des frühzeitigen Pubertäteintrittes

Eines der größten Probleme der verfrüht einsetzenden Pubertät ist, dass Kinder und Teenager oftmals optisch einen gereifteren Eindruck machen als ihre Seele und ihr Geist sind. Das führt dazu, dass Eltern, Lehrer und andere erwachsene Personen womöglich zu hohe Erwartungen an sie stellen. Von jüngeren Kindern, welche einen älteren Eindruck vermitteln, wird mehr abverlangt als von älteren Kindern, welche wiederum jünger aussehen. Das führt zu einer Ungerechtigkeit, welche weder thematisiert noch erklärt, geschweige denn korrigiert wird. Die Prägung für alle kindlichen Betroffenen ist oftmals für die Entwicklung und das spätere Erwachsenenleben negativ belastet. Zudem ist das verfrühte Einsetzen der Pubertät für die Kinder eine immens große Herausforderung. Plötzlich müssen sie sich mit Sexualität, Identität, Orientierung und dem Erwachsenwerden auseinandersetzen, obwohl sie im Kopf vielleicht noch extrem kindlich ticken. Eine weitere Unsicherheit bietet die riesige Diversität in der Entwicklung. Klar, auch in den früheren Generationen gab es Früh- oder Spätzünder, allerdings waren die zeitlichen Differenzen in der Entwicklung relativ gering. Heutzutage reichen die Zeitspannen des Pubertätsbeginnes einer Generation nicht selten über sieben Jahre und mehr hinaus.

Körperliche Veränderungen in der Pubertät

1. Mädchen

Die Hormone Östrogen und Gestagen, die in den Eierstöcken produziert werden, sind primär für die körperlichen Veränderungen bei Mädchen verantwortlich. Das Brustwachstum setzt ein, die Figur wird weiblicher, die Hüften werden breiter und die Taille präsenter. Achsel- und Schamhaare beginnen zu wachsen. Möglicherweise können vermehrt Pickel entstehen und die Schweißproduktion erhöht sowie der Schweißgeruch intensiviert sich. Mit der Eizellenreifung tritt die erste Regelblutung ein, ab diesem Zeitpunkt kann das Mädchen schwanger werden.

2. Jungen

Das Hormon Testosteron, welches in den Hoden produziert wird, sorgt für eine stärkere Körperbehaarung, vor allem der Bartwachstum und die Achsel- sowie Scharmbehaarung beginnt vermehrt zu sprießen. Die Figur wird männlicher, zum Beispiel durch das Breiterwerden der Schulterpartie. Auch bei den Jungen können vermehrt Pickel entstehen und die Schweißproduktion kann sich erhöhen sowie der Schweißgeruch intensivieren. Eine weitere Veränderung ist der Stimmbruch. Bevor die Stimme aber gänzlich tiefer wird, durchläuft sie Phasen des „Flatterns“, in denen sie mal hoch und mal tief sein kann. Oftmals ist das „Flattern“ nicht kontrollierbar und stellt insbesondere stimmliche Musiker vor Herausforderungen. Zudem beginnt der Körper die Produktion von Samenzellen im Hoden. Ab diesem Moment ist der Junge in der Regel in der Lage, Nachwuchs zu zeugen. Bemerkt wird diese Veränderung meist mit dem ersten Samenerguss.

Seelische Veränderungen in der Pubertät

Eines möchte ich an diesem Punkt vorwegnehmen: wir Erwachsene machen oft aus dem natürlichen Prozess der Pubertät eine für die Kinder und Jugendliche viel zu große Sache. Ja, es passiert körperlich, emotional und seelisch in dieser Zeit eine Menge, allerdings nehmen es die Heranwachsenden meist nicht annähernd so bedeutend und allumfassend war wie wir. Wir sollten ihnen daher eher das Gefühl der Selbstverständlichkeit als die eines Aliens vermitteln. Allerdings mit der unerschütterlichen Klarstellung, für alle Fragen und Unsicherheiten zur Verfügung zu stehen.

Welche seelischen Veränderungen und Unsicherheiten unsere Kinder im Laufe ihrer Pubertät durchlaufen, können wir nur erahnen. Wir sollten nicht den Fehler machen, unseren oder einen „typischen“ Pubertätsverlauf zu übertragen. Einige Heranwachsende finden ihre körperlichen Veränderungen äußerst spannend und inspirierend, andere sind damit vollkommen überfordert und sehen sich selbst als Fremdbild an. Einige Heranwachsende sind sich ihrer sexuellen Identität vollkommen bewusst, andere haben nicht einmal den Ansatz einer Ahnung, in welche Richtung sich ihre Sexualität entwickeln könnte. Einige beurteilen andere Personen ganz nüchtern und rational, ggf. sogar oberflächlich, andere haben Angst, beurteilt zu werden und wissen nicht, wie sie auf andere wirken bzw. wirken wollen. Einige Pubertierende nabeln sich plötzlich komplett von ihren Eltern ab, andere suchen jetzt erst recht die Nähe. Ganz oft wechseln die Teenager in dieser Phase zwischen diesen Plakativbeispielen hin und her, was sie und uns natürlich noch mehr verunsichert, allerdings vollkommen natürlich ist.

Sexuelle Veränderungen in der Pubertät

Diversität ist zum Glück in aller Munde und inzwischen weitestgehend „normal“ und gesellschaftlich toleriert. Leider aber nur oberflächlich. Wenn Heranwachsende den Wunsch äußern, ihr Geschlecht zu ändern oder sich zu einer Sexualität ab von der „Norm“ zu bekennen, werden sie zumeist belächelt und nicht ernst genommen. Das sei ja nur Trend oder eine Modeerscheinung ist eine klassische und weitverbreitende Degradierung solcher Bekenntnisse. In der medialen Wahrnehmung haben wir uns diesbezüglich vielleicht weiterentwickelt, in der tatsächlichen Umsetzung besteht allerdings weiterhin akuter Nachholbedarf. Oft stehen die Pubertierenden vor der Herausforderung, ihre Sexualität und Identität zu kategorisieren. Aber letztendlich sollte jede*r die Möglichkeit zu haben, selbst zu entscheiden, wie sie/er sich definiert, welche Begriffe oder Label er/sie für sich verwendet.

Um dir einen kleinen Einblick in die sexuelle und romantische Vielfalt sowie der Geschlech- terdiversität zu geben, habe ich dir einige Begriffe zusammengetragen.

Heterosexualität:

Heterosexuell bzw. heteroromantisch sind Menschen, die sich sexuell oder emotional zu Menschen des bzw. eines anderen Geschlechts hingezogen fühlen. Diese sexuelle Orientierung gilt als Norm in unserer Gesellschaft. Üblicherweise bezieht sich der Begriff auf Männer, die sich sexuell oder romantisch zu Frauen hingezogen fühlen und andersherum.

Homosexualität:

Homosexualität bezeichnet die sexuelle Orientierung, bei der sich Menschen zu dem bzw. einem eigenen oder ähnlichen Geschlecht hingezogen fühlen. Homosexuelle Männer bezeichnen sich oft als schwul, homosexuelle Frauen als lesbisch. Die Bezeichnung „homosexuell“ lehnen viele Lesben und Schwule ab, da der Begriff in seiner Entstehungszeit vor allem medizinisch gebraucht wurde.

Bisexualität bzw. Pansexualität:

Bisexualität bezieht sich häufig darauf, dass eine Person Männer und Frauen sexuell/emotional attraktiv finden kann. Der Begriff ist aber nicht nur auf diese zwei Geschlechter beschränkt. Pansexualität bezeichnet, dass eine Person sich zu Menschen aller Geschlechter hingezogen fühlen kann, was eine sehr ähnliche Idee wie Bisexualität beschreibt.

A_sexualität

Eine a_sexuelle Person fühlt keine oder wenig sexuelle Anziehung gegenüber anderen Menschen. A_sexualität ist ein Spektrum zwischen gar keiner bzw. wenig sexueller Anziehung zu anderen Menschen, bis hin zur grundsätzlichen Fähigkeit, sexuelle Anziehung gegenüber anderen Menschen zu verspüren (das nennt sich dann Allosexualität). Das Spektrum wird durch den Unterstrich ausgedrückt. Einige a_sexuelle Menschen haben Sex und viele verlieben sich auch und gehen romantische Beziehungen ein.

Entsprechend der sexuellen Orientierungen gibt es auch romantische Orientierungen, wie heteroromantisch, homoromantisch, bi- und panromantisch, sowie a_romantisch. Eine Person, die keine romantische Anziehung verspürt und/oder kein Interesse an romantischen Beziehungen hat, bezeichnet sich oft als a_romantisch. Das geht nicht zwangsläufig mit A_sexualität einher.

Zusätzlich zu der sexuellen Orientierungsvielfalt gibt es natürlich auch eine Geschlechtervielfalt. Geschlecht umfasst grundsätzlich mehrere Dimensionen:

Körperlich:

Chromosomen, Hormone und primäre sowie sekundäre Geschlechtsmerkmale

Psychosozial:

Geschlechtsidentität und -ausdruck, Geschlechterrollen und Geschlechtsstereotype

Juristisch-administrativ:

Geschlechtseintrag im Personenstand (persönliche Dokumente, Erfassung in Formularen, rechtliche Regelungen etc.)

Sowohl die körperliche als auch die psychosoziale Dimension des Geschlechts sind Teil der individuellen menschlichen Entwicklung, die nicht unbedingt vorausgesagt werden kann. Geschlechtsidentität bezieht sich darauf, wie Menschen sich selbst als geschlechtliche Individuen wahrnehmen und wie sie von anderen wahrgenommen werden wollen. Die Geschlechtsidentität kann als „weiblich“, „männlich“, „nicht binär“, „inter“ oder noch anders erlebt werden und ist bei jedem Menschen individuell. Der Begriff „Geschlechtervielfalt“ beschreibt die vielfältigen Geschlechtsidentitäten und körperlichen Geschlechtsmerkmale von Menschen. Inter-, transgeschlechtliche und nicht binäre Menschen können in sozialen und politischen Fragen kooperieren, um ihre Interessen zu vertreten. Gleichzeitig ist eine klare Unterscheidung ebenso wichtig, um jeweils auf spezifische Problematiken und Bedarfe zu können.

Als intersexuell oder intergeschlechtlich werden Menschen bezeichnet, deren biologisches Geschlecht mehrdeutig ist. Bei bis zu 1,7% der Geburten liegen vielfältige Variationen der Geschlechtsmerkmale vor, das entspricht 1.370.000 Menschen in Deutschland. Etwa ein bis zwei von 2.000 Kindern werden mit mehrdeutigen Geschlechtsorganen geboren. Schätzungen zufolge leben etwa 80.000 bis 120.000 medizinisch mit dem Begriff „intersexuell“ klassifizierte Menschen in Deutschland. „Männlich und weiblich sind nur die Endpunkte auf einer Geschlechterskala, zwischen denen es unendlich viele Varianten gibt. Intersexualität zu verstehen, erfordert die Bereitschaft, sich vom überkommenen polaren Denken zugunsten pluraler Geschlechterdifferenzen zu lösen.“ (Katrin Ann Kunze, in: FREITAG, Ausgabe vom 25.10.2002)

Ernährung in der Pubertät

Der Energiebedarf bei Jugendlichen kann nicht pauschalisiert werden, liegt aber während der Pubertät oft weit über den eines Erwachsenen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung deckt den Bedarf an Makronährstoffen (Eiweiß, Kohlenhydrate und Fetten) in der Regel ab. Zu den kritischen Mikronährstoffen bei Jugendlichen zählen häufig Vitamine B und C, Calcium, Magnesium, Jod und Eisen. Happy Life – All In Female und Men Balance können hier dien Kind im Pubertätsalter unterstützen. Bitte besprich die Einnahme aber vorher mit der behandelnden Ärztin/den behandelnden Arzt ab. Happy Life – All In Female und Men Balance bekommst du hier: bettertaste.shop/food

Ich empfehle deinem Kind, 3 Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Abendessen) zu sich zu nehmen. Diese sollten aus langkettigen Kohlenhydraten, ausreichend Gemüse, einer Proteinquelle und gesunden Fetten bestehen. Als Snacks bieten sich Obst, Gemüse, Nüsse / Studentenfutter und Trockenfrüchte an.

Wichtig bei der Ernährung ist: es soll schmecken. Wenn dein Kind bestimmte Lebensmittel partout verweigert, ist das völlig ok, biete Alternativen an. Oftmals kann aber auch schon eine andere Zubereitungsart helfen. Auf meinen Social-Media-Kanälen und in meinen Büchern findest du unzählige Rezepte, da ist sicherlich auch für den anspruchsvollsten Teenie etwas dabei. Meine Bücher findest du hier: bettertaste.shop/buecher

Leider kommt es vor allem bei Jugendlichen öfter vor, dass sie durch Selbstzweifel, falsche Idole und Vorbilder oder Spott sowie Häme anderer meinen, sie müssen sich (extremen) Schlankheitsdiäten aussetzen. Aus diesem Gedanken entwickeln sich noch immer viel zu häufig Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie. Alarmiert solltest du aber auch sein, wenn dein Kind ständige Essattacken und/oder Übergewicht hat. Wenn du Auffälligkeiten bei deinem Kind wahrnehmen solltest, empfehle ich dir, psychologische Hilfe zu suchen. Dieser Teufelskreis kann in der Regel nur mit fachkompetenter Unterstützung durchbrochen werden.

Die meisten Jugendliche lieben Fast Food. Dass Burger, Pizza, Döner, Pommes und Co. nicht gerade der Inbegriff gesunder Ernährung sind, ist klar, allerdings ist es auch kein Problem, wenn dein Kind hier ab und an mal zulangt. Dies gilt auch für Softdrinks. Wichtig ist, dass die Gesamtbilanz der Ernährung ausgewogen ist und ihr auf ausreichend Bewegung achtet (der Schulsport allein reicht meist nicht aus). Ich rate von Süßigkeiten sowie Fast Food als Belohnung ab, sonst besteht die Gefahr, dass dein Kind ein gestörtes Verhältnis zu Essen bekommt.

Ich hoffe, dass dein Kind eine spannende Zeit der Pubertät durchläuft und du diese Zeit so entspannt wie möglich begleiten kannst. Auch wenn sie einige Herausforderungen mit sichbringt, so ist es auch ein unglaublich spannender, faszinierender und prägender Lebensabschnitt für dich und dein Kind.

Ich hoffe, dass du niemals an einer Schilddrüsenerkrankung leiden wirst. Falls du doch betroffen bist oder sein wirst, wünsche ich dir, dass dir meine Ausführungen helfen werden, die Symptome rechtzeitig zu deuten und entsprechende Gegenmaßnahmen schnell einleiten zu können.

Deine Marie

Quellen